Der Mittelmeer-Raum ist nicht nur die Heimat von rund 500 Millionen Menschen, sondern gleichzeitig auch die Welt-Tourismusdestination Nummer 1. Gerade die wunderschönen Inseln üben einen großen Reiz auf die Urlauber aus: Traumhafte Strände gepaart mit einem perfekten Angebot an Sport- und Nightlife-Möglichkeiten. Wer die Natur genießen und vor Ort entspannen will, findet natürlich auch dafür Chancen. Das gilt – unweit des französischen bzw. italienischen Festlands – vor allem für Korsika und Sardinien.
Um perfekt und gleichzeitig komfortabel eine Überfahrt genießen zu können, gibt es die modernen Fähren der Moby Lines. Diese sind mit ihren außergewöhnlichen Designs (zum Beispiel im Stil der Looney Tunes) weit über die Grenzen ihres Einsatzgebiets bekannt und ein echter Hingucker.
Konkret erreichen die Fähren Sardinien entweder in einer Tages- oder Nachtfahrt. Letztere überzeugt mit ihren großartigen Kabinen oder Junior-Suites. Neben einem attraktiven kulinarischen Angebot gibt es in jedem Schiff einen eigenen Kinderbereich, damit die Kleinen gut unterhalten sind.
Wer mit dem Wohnwagen oder -mobil unterwegs ist, kann von April bis September sogar Camping an Bord genießen. Dadurch steht eine ruhigen und zugleich kostengünstigen Passage in den eigenen vier Wänden (oder besser „auf den eigenen vier Rädern“) nichts im Wege. Diese Lösung bietet sich natürlich besonders für Menschen mit Kindern oder Haustieren an, die ebenfalls mitreisen dürfen. Dass dabei das Reisebudget geschont wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Übrigens bietet Moby Lines nicht nur die Strecke Festland-Sardinien an, sondern auch nach und von Korsika oder Elba. Durch die unterschiedlichen Schiffe findet man selbstverständlich genau das passende und an Bord gibt es tolle Serviceleistungen, die einen perfekten Zeitvertreib während der Passage darstellen. Als Abfahrthäfen für Sardinien sind Genua, Livorno und Piombino im Programm.
Sehr interessant sind die Moby Lines außerdem durch ein Prämiensystem mit Punkten, mit dem sich gegenüber der ohnehin günstigen Tarife noch einiges sparen lässt. (Foto: Simone80 – Wikimedia Commons/Public Domain)